Wenn ein Mensch mit Gott redet,dann betet er. Das ist eigentlich schon alles.
Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Worte gesprochen werden. Letztlich ist selbst „Ou Gott, nei!“ ein Gebet.
Jeder kann Gott so ansprechen, wie ihm „der Schnabel gewachsen ist“. Für das Gebet braucht man kein besonderes Vokabular oder wichtige Begriffe zu lernen. Mit Gott darf man in jeder Situation so reden, wie es einem gerade auf dem Herzen liegt – fröhlich, verzweifelt, traurig, wütend, glücklich …
Eine Aussage aus der Bibel verdeutlicht das: „Der Herr ist denen nahe, die zu ihm beten und es ehrlich meinen.“ (Psalm 145 Vers 18)
Seit jeher treffen sich Christen aber auch um gemeinsam zu beten. (Apostelgeschichte 1 Vers14; 2 Vers 42). Daher gibt es auch in der Kirchgemeinde drei Möglichkeiten sich mit anderen zu Gebet zu treffen.
Frühgebet
Mittwochs von 6 bis 7 Uhr in der Kirche (ausser Schulferien)